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Ein SUV von Maserati? – Der Maserati Levante

Der Maserati unter den SUV’S!

Es geht um Passion. Um Eleganz und Exklusivität. Um Design. Und natürlich um Performance. Schließlich sprechen wir hier von Maserati. Es geht aber auch darum, einen einmal eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Besonders dann, wenn er darin besteht, eben nicht der gewöhnliche Weg zu sein.

Maserati erfindet sich seit geraumer Zeit neu. Immer wieder. Und bleibt doch ganz bei sich selbst. Allrad oder Dieselantrieb geben den dynamischen Vortrieb gewohnten Maserati Fahrern neue Facetten eines in sich stimmigen, weil über Jahrzehnte gewachsenen Fahrgefühls, das Sportlichkeit mit Eleganz verbindet.

Da ist es ganz logisch, das Ganze auch einmal in einem größeren Rahmen zu denken und auf den Namen Levante zu taufen. Das ist jetzt eben nicht einfach ein SUV. Der Levante ist ein Sports Vehicle im besten Sinne mit der GT-typischen Dynamik aus dem Hause Maserati, welches beileibe nicht alltäglich, aber dafür in jeder Sekunde so alltagstauglich ist, dass selbst große Zwei- und Vierbeiner die bewegten Stunden des Lebens aufs Allerfeinste genießen können. Wobei dieser Alltag mit feinstem Leder und ausgewählten Hölzern ausdrapiert wird und in derart großzügigen Ausmaßen daherfährt, die selbst im Segment der Luxus-SUV’s alles andere als gewöhnlich sind.

Und nebenbei führt der Levante selbst die Anhängerkupplung so selbstbewusst wie ein stilvolles Accessoire mit sich herum, dass sich das »U« für »Utility« wie ein stolzes Prädikat zwischen »Sport« und »Vehicle« eingliedert.

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WENN SO EIN MASERATI LEVANTE AUF DEM AUTO-SALON IN GENF ERSTMALS INS RAMPENLICHT FÄHRT, DANN TRUBELT ES UM IHN HERUM. MAN KÖNNTE AUCH SAGEN: ER WAR EINER DER STARS DER SHOW.

AUF DIE PLÄTZE! FERTIG! STIL! SETZEN WIR UNS DOCH EINFACH MAL REIN.

Man muss seine exklusive Volllederausstattung nicht unbedingt mit Dekorapplikationen aus Naturseide kombinieren. Aber man kann es. Und wenn man es tut, wird aus einem Fahrgastraum, der sich ohnehin schon das Prädikat First-Class-Lounge verdient, etwas, sagen wir, »Einmaliges«. Im Fall des Maserati Levante heißt dieses Einmalige: Edition Ermenegildo Zegna. Oder: Mode trifft Mobilität. Feinste Seide trifft rasante Performance. Stil trifft Speed.

Gildo Zegna, der CEO von Ermenegildo Zegna, beschreibt die Kooperation wie folgt: »Zwei Traditionsfirmen, die weltweit als Botschafter von italienischer Exzellenz ausgewiesen sind, verschmelzen hier maßgeschneiderte Detailfreude und innovative Technologie zu einer neuen Ikone des Stils und der Eleganz.«

Wow. Hinsetzen. Durchschnaufen. Genießen. Raum genug ist dafür vorhanden. Den Fahrgastraum des Levante könnte man auch locker als Salon auf Rädern bezeichnen. Das funktioniert übrigens auch prima ohne die Seide von Zegna. Versprochen.

Die Leichtigkeit des Designs

Markante Linienführung. Coupéhafte Formensprache: Der Levante wirkt für einen SUV sehr leicht. Woran das liegt? Da geben wir Marco Tencone, Head of Maserati Design, das Wort.

»DER LEVANTE IST WIE EIN CHAMÄLEON. ES IST EBENSO EIN SPORTWAGEN ALS AUCH EIN CROSSOVER UND MAN KANN IHN IN DEN UNTERSCHIEDLICHSTEN SITUATIONEN EINSETZEN. DAS SETZT SICH AUCH IM DESIGN FORT.«

»AUF DIE DACHLINIE SIND WIR BESONDERS STOLZ, WEIL SIE DAS COUPÉ-FEELING UNTERSTREICHT, OHNE DASS WIR IM INNERN AN RAUM FÜR DEN FAHRGAST VERLIEREN. AUCH HIER HABEN WIR NACH DER PERFEKTEN BALANCE ZWISCHEN SPORTLICHKEIT UND NUTZWERT GESUCHT.«

»DER LEVANTE IST SCHON ALLEINE DESHALB EIN ECHTER MASERATI, WEIL ER EINEN KRAFTVOLLEN KÖRPER MIT DEN SCHMALEN, RAHMENLOSEN FENSTERN EINES SPORTWAGENS VERBINDET.«

TRADITION VERPFLICHTET. HERKUNFT AUCH.

Besonders bei Maserati die Marke mit dem Dreizack steht in ganz besonderer Weise für das italienische Lebensgefühl. Das hat mit ihren Anfängen im Automobilsport zu tun. Mit ihren Innovationen. Und mit etwas, was man hat: Stil.

Der Kaffee, den man in Italien trinkt, wird aus stärker gerösteten Bohnen zubereitet als beispielsweise der deutsche Filterkaffee. Die italienische Röstung entspricht der dunkelsten der fünf Röstgrade. Es ist ein kraftvoller caffè, vollmundig und bekömmlich. Und eine glänzende Sache obendrein, denn beim Rösten tritt hier viel Fett aus der Bohne aus und setzt sich auf der Oberfläche ab.

So wie caffè nicht gleich Kaffee ist, ist auch ein automobile nicht einfach ein Auto, besonders dann nicht, wenn es sich um ein vettura sportiva handelt. Damit geht nämlich eine Haltung einher. Eine Haltung, in der schlecht sitzende Anzüge nicht existent sind und Funktionalität nie ohne betörende Gestaltung dargeboten wird. Das nennt man Stil. In Italien kommt in der Regel noch lebhafter Esprit hinzu.

In diesem Zusammenhang liegt es auf der Hand, dass sie bei Maserati nicht einfach auf den SUV-Zug aufgesprungen sind und konzerninterne Bequemlichkeiten in Anspruch genommen haben wie die Produktionsbänder ihrer Offroad-erfahrenen nordamerikanischen Schwester im großen Konzern. Mit dem Levante haben sie in Modena das Thema SUV bewusst auf die Anforderungen zugespitzt, die ein Maserati an die automobile Welt stellt: Dynamik. Eleganz. Performance. Exklusivität. Dafür nehmen sie es gerne in Kauf, wenn von der Präsentation einer Idee bis zur gelungenen Ausführung etwas mehr Zeit ins Land zieht als dort, wo in vorgefertige Baukästen gegriffen wird.

Bei Maserati legen sie eben Wert auf hundert Prozent »Prodotto in Italia«. Weil es kraftvoll sein soll. Vollmundig. Und bekömmlich. Italienisch eben.

www.maserati.de