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Astep entwickelt neue Produkte für Zuhause

Evolution

Objekte, die die Bedeutung neuer digitaler Technologien in unserer häuslichen Umgebung verstärken. Der Idee von Evolution im Design folgend, hat Astep zudem Re-Editionen von ikonischen Entwürfen in sein Portfolio aufgenommen: zeitlose Arbeiten von Gino Sarfatti und Vittoriano Viganò, die aus der gleichen optimistischen, nach vorn gerichteten Zuversicht entstanden sind, die heute Astep zu aktuellen Produkten inspiriert.

Zeitlose Erfindungen

Astep bringt die Erfahrung, das Wissen und die zukunftsgerichtete Perspektive, die die Sarfatti-Familie in drei Generationen aufgebaut hat, in die Gestaltung des Wohnraums ein und schlägt dabei eine Brücke zu den neuesten Entwicklungen digitaler Technologien. Der Name „Astep“ steht für den notwendigen Fortschritt einer nie endenden Reise – der Reise der Evolution. Er steht für einen natürlichen und unerlässlichen Drang, etwas Besseres, Substantielleres und Wertvolleres zu  erschaffen. Astep verkörpert zudem die Bewunderung für zeitlose Erfindungen, die – unabhängig davon, wann sie konzipiert und gestaltet wurden – ihre Bedeutung und ihre Fähigkeit, unser Leben voranzutreiben, behalten.

Die ersten Produkte, die Astep auf dem Salone del Mobile 2016 in Mailand präsentiert, spiegeln den Kern dieser Unternehmensphilosophie wieder: Sie stehen für die Evolution des Lichts ebenso wie für zeitloses Design. Dies zeigt sich besonders deutlich an Candela, Asteps erstem Produkt und Manifest. Entworfen von Francisco Gomez Paz verkörpert Candela die Evolution des Lichts, indem sie die Wärme einer Flamme in Elektrizität umwandelt. Dieses revolutionäre Produkt wird von einer zeitlosen Leuchten-Serie begleitet, die im Jahr 1951 von Vittoriano Viganò gestaltet wurde.

Der Launch umfasst außerdem das ikonische Modell 2065, welches Gino Sarfatti 1950 ursprünglich für Arteluce entworfen hatte.

Der Hintergrund

Astep wurde im Jahr 2014 von Alessandro Sarfatti und Nicholas Zambetti gegründet.

Licht hat immer im Mittelpunkt von Alessandros Leben gestanden: Er setzte sich früh mit den Werken seines Großvaters, dem großen Lichtpionier Gino Sarfatti, auseinander und arbeitet eng mit seinem Vater Ricardo Sarfatti bei Luceplan zusammen. So trug seither jede Generation der Familie Sarfatti einen Teil dazu bei, die Welt des Lichts und des Designs mit Innovationen zu bereichern.

Alessandro Sarfatti studierte Wirtschaftswissenschaften; 1996 stieg er bei Luceplan ein. Die italienische, auf Lichtdesign spezialisierte Firma war 1978 von seinen Eltern gemeinsam mit Paolo Rizzatto gegründet worden. 2005 wurde Alessandro CEO von Luceplan, wo er stets einen großen Teil seiner Zeit der Produktentwicklung widmete. 2013 verließ er das Unternehmen und zog nach Kopenhagen.

Nicholas Zambetti ist Interaction Designer und Technikspezialist. Nachdem er mehrere Jahre im Silicon Valley in den Designabteilungen von IDEO und Apple gearbeitet hatte, zog er 2014 ebenfalls nach Kopenhagen. 2005 entwickelte er die Arduino-Physical-Computing-Plattform am Interaction-Design-Institut in Ivrea (Italien) mit.

Astep feiert den Launch seiner erste Produkte im April 2016 im Palazzo Litta als Teil der Ausstellung „A Matter of Perception: Tradition & Technology“, die organisiert von DAMn Magazine und Mosca Partners zum Rahmenprogramm der Mailänder Möbelmesse zählt.

Zum Interview mit Alessandro Sarfatti

www.astep.design