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GhostArk – Hui Buh 3.0 Mit Hightech auf Geistersuche

GhostArk

Wenn Sie Ghostbusters toll fanden, brauchen Sie dringend GhostArk! Das erste Pocket-Gerät zum Aufspüren von Geistern. Nein, kein Scherz. Die Erfinder – im Übrigen keine Amerikaner, sondern Italiener – betonen, dass der Apparat wirklich funktioniert und auf modernster Sensor- und Messtechnik beruht. Muss er auch, denn für Firlefanz ist das Ding zu teuer. Entwickelt wurde das Gerät von einem Team „paranormaler Ermittler“ um Chef-Geisterjäger Massimo Rossi nicht irgendwo, sondern mitten im mystischen Venedig. Dort, wo die Seelen hingerichteter Kaufleute umherspuken und die Gondeln Trauer tragen. Es steigt Nebel auf, wir schlucken einmal kräftig und gucken uns das Messgerät an: Einsetzbar ist GhostArk an jedweden mysteriösen Orten. Egal, ob in dunklen Gassen, Kanälen, im Wald oder im spukigen Hotel, überall eben, wo Sie Geister oder Übernatürliches vermuten. Mit Hilfe empfindlicher Sensorik können Sie dann paranormale Situationen wahr- und aufnehmen. Mit an Bord sind zwei hochempfindliche Mikrofone der Ghost Box, die auf Stimmen-Phänomene geeicht sind. Damit werden auch für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbare Frequenzbereiche gescannt. Ein EMF-Meter erkennt elektromagnetische Felder und EVP+ Noise stellt angeblich sogar weißes Rauschen fest. Schließlich soll ein Thermometer Anomalien anzeigen (Geister kriegen ja vielleicht selber Angst und schwitzen, wenn sie mit dem Gerät gejagt werden?). Laut Aussage der Entwickler ist es jedenfalls das erste „Mehrzweck-Geisterjäger-Gadget“ der Welt. Noch gibt es GhostArk nicht zu kaufen, man kann es aber bereits auf der Website der Italiener vorbestellen. Regulär soll es gruselige 249 US Dollar kosten (nein, nicht Lire!), wer schon vorab ordert, spart immerhin satte 49 Dollar.

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